Erinnerungen

Akira erinnerte sich zurück an den Tag im letzten Jahr zurück der alles verändern sollte. Die Erinnerung war verschwommen doch seltsam klar wiederrum.

Er rannte durch einen engen Tunnel auf die Geräusche seiner Freunde zu. Kampfgeräusche erfüllten die Luft, doch war Akira zuversichtlich das seine Freunde mit ihrem Gegner klarkommen würden. Als er aus dem Tunnel in den kreisrunden Raum trat in dem sich seine Freunde befanden. Vor seinen Augen breitete sich ein Bild der Verwüstung aus. Der Boden war überwuchert mit Eiskristallen, auf der einen Seite Ciell und Hiroto, auf der anderen Seite....

Sein Kopf brummte. Er konnte sich nicht erinnern wer ihnen dort gegenüberstand.

Hiroto lächelte während er Eiskristalle auf seinen Gegner schleuderte. Akira wusste das Hiroto das Kräftemssen genoß. Ihnen entgegen schossen nachtschwarze Flammen die das Eis verschlangen. Die Person auf der anderen Seite entfesselte mehr und mehr Flammen und langsam schnitten sie ihnen den Weg ab. 'Ich sollte einspringen, die Zeit wird langsam knapp.'Er rief seine Kräfte zur Unterstützung herbei. Er war zwar durch den vorangegangenen Kampf geschwächt doch noch lange nicht erledigt. Er hetzte Wölfe aus Schatten auf den Gegner, die sich in dessen Umhang verbissen. Er wirbelte herum und schleuderte Flammen auf Akira. Von der plötzlichen Woge der Flammen überrascht, riss diese ihn von den Füßen. Er hörte den schockierten Schrei von Ciell und ein Brüllen von Hiroto. "Akira!!! NEIN!"Ein Speer von Flammen schoss auf ihn zu.'Das ist dann wohl mein Ende...'Irgendetwas verdeckte plötzlich seine Sicht. Er blickte auf. Vor ihm stand Hiroto seine Hände umklammerten den schwarzen Flammenspeer der aus seiner Brust herausragte. "Hiroto ....was....wieso?" Geschockt blickte er auf seinen besten Freund. "Es...tut mir Leid, Kirr. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit mit dir und Ciell verbringen können."Während Hiroto sprach spuckte er Blut auf den Boden. Wut kroch in ihm hoch. Während Ciell zu Hiroto rannte, erhob sich Akira. Seine Wut rief etwas tief in ihm aus seinem Schlummer. Die wahre Macht seiner Fähigkeit strömte durch ihn. Er spürte wie ihn Dunkelheit umwogte und mit einem Wutschrei rief er eben diese Dunkelheit als seine Waffe zu sich. In seiner Hand eine doppelseitige Sense stürzte er auf die lachende Gestalt.