Tiere: Die Gefährten
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Tiere: Die Gefährten
Die Gefährten
Als Gefährten werden magische Tiere und Fabelwesen bezeichnet, die ein Bündnis mit Kraftnutzern eingehen
und so zu ihren Partnern werden. Seinen Gefährten erhält man kurze Zeit später,
nachdem man der Anders- Akademie beigetreten ist.
Die Zusammenführung zwischen Schüler und Gefährten läuft dabei nach einem bestimmten Ritual ab:
Am dritten Tag nach der Einschulung versammeln sich die Lehrer mit den Erstklässern und durchwandern gemeinsam in einem
3-Tages-Ausflug die Wäldereien. Dieser Ausflug dient natürlich nicht nur dazu, sich gegenseitig kennenzulernen und die ersten Bände zu knüpfen, sondern auch den ersten Gefahren zu trotzen und seinen Gefährten zu finden.
Ob das Tier der richtige Gefährte für einen ist, weiss der Schüler, wenn er sich zu diesem hingezogen fühlt, wie ein unsichtbares Band, dass beide miteinander verbindet. Dies kann sich auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen zeigen.
So ist es bei Feuergefährten häufig so, dass der Kraftnutzer bei der ersten Begegnung eine Hitze durch seinen Körper spüren kann,
während bei einem Wassergefährten der Kraftnutzer von einer angenehmen Ruhe und Entspannung durchflutet wird.
Ist die Verbindung zwischen beiden Parteien einmal getroffen, verschmilzt es zu einem unzerstörbaren Band und beide Seiten werden sich mit dem Leben beschützen, wenn es nötig sein sollte.
Außerdem sind Gefährten empathisch für die Gefühle und Gedanken ihrer Partner und umgekehrt.
Hierbei kann es durchaus zu seltenen Ausnahmeregelungen kommen:
So kann es durchaus vorkommen, dass Kraftnutzerzwillinge auch Gefährtenzwillinge bekommen,
und somit eine doppelte Verbindung erhalten.
Oder aber ein Schüler den Pakt mit zwei Gefährten eingehen kann.
Man unterscheidet bei Tieren zwischen verschiedenen Gefahrenstufen die absteigend sind: X,S,A,B,C,D,E,F.
Elementarkaninchen
Beschreibung:
Elementarkaninchen sind eine weit verbreitete Rasse, doch nicht viele Magier können ein solches Wesen als Gefährten gewinnen. Dies liegt meist an der sehr sprunghaften Natur der Tiere. Elementarkaninchen sind sehr fröhliche und freiheitsliebende Tiere, die sich durch ihren eigenen Dickkopf und der Neigung zur Leichtsinnigkeit auszeichnen. Sie lieben es zu spielen und zu tollen und fühlen sich meist durch die Gegenwart von Menschen bedroht. Aus diesen Gründen gelingt es selten einem Menschen, überhaupt eine intensive Bindung zu solch einem Lebewesen herzustellen.
Bei den Elementarkaninchen gibt es vier verschiedene Rassen: Wasserkaninchen, Feuerkaninchen, Erdkaninchen und Luftkaninchen. Allen Rassen ist die Eigenschaft zum Fliegen gemeinsam. Jede Elementarkaninchenrasse beherrscht nur das ihm zugehörige Element. Ihre Magie ist sehr stark, doch durch den verspielten sprunghaften Charakter der Tiere, ist ihre Kraft nur schwer kontrollierbar und es erfordert hartes Training und eine gute Erziehung, um ein Elementarkaninchen verlässlich im Kampf einsetzen zu können.
Je nach Rasse unterscheiden sich die Kaninchen leicht im Verhalten. Erdkaninchen können die Erde um sich verformen und so gefährliche Stacheln wie auch schützende Mauern errichten. Sie sind sehr defensiv und fühlen sich schnell bedroht. Wasserkaninchen sind die ruhigsten und friedfertigsten Gesellen und die am leichtesten zu kontrollierenden. Sie können unter Wasser atmen und auch ihrem Partner durch Luftblasen unter Wasser helfen. Sie können Regen bis hin zu Fluten beschwören. Von Wasserkaninchen beschworenes Wasser soll angeblich Verbrennungen und Verätzungen heilen können, wie auch desinfizierend wirken. Luftkaninchen sind sehr verspielt und oftmals dafür bekannt, Menschen Streiche zu spielen. Durch ihren Leichtsinn und Übermut können solche "Späße" allerdings sehr schmerzhaft werden. Sie können den Luftdruck mit ihren Flügeln regulieren und Stürme herbeirufen. Feuerkaninchen gelten als die agressivste der vier Rassen. Sie sind sehr kampflustig und wollen gerne ihre Kräfte messen. Sie suchen immer wieder stärkere Gegner. Sie haben die Fähigkeit; Feuerbälle zu speien.
Die absolute Fähigkeit eines Elementarkaninchens das seine Kraft vollkommen beherrscht ist die Elementarform, wobei das Kaninchen selbst zu seinem Element wird was sie gegen die meisten physischen Angriffe immun macht.
Fakten zur Rasse:
Vertreter dieser Rasse:
Wrestlingpanda
Beschreibung
Bei Wrestlingpandas handelt es sich um große Bärentiere, die alleine in den Bergen leben. Treffen zwei Pandas aufeinander, so beginnen sie einen blutigen, häufig tödlich endenden Kampf. Dies und ihr wertvoller, Energie abweisender Pelz, welcher von vielen Menschen begehrt wird, sorgte dafür, dass die Wrestlingpandas fast vollkommen ausgerottet wurden. Zum Schutz wurden die Überlebenden Exemplare in die Wälder der Orya-Akademie umgesiedelt, wo sie sich schnell zu Beschützern des Waldes und kleinerer Spezies etablierten.
Bei Wrestlingpandas unterscheidet man zwischen drei Arten:
Voltage-Wrestlingpandas sind stolz und still, sie kämpfen nur, wenn es nötig ist, sind jedoch unglaublich stark. Sie sind, wenn sie einmal Jemanden akzeptieren, unglaublich treu und würden für ihre Freunde in den Tod gehen. Sie sind in der Lage dazu, ihr eigenes Fell unter Strom zu setzten. Man erkennt sie an den blitzförmigen, schwarzen Flecken auf ihrem ansonsten weißen Fell.
Rock-Wrestlingpandas sind aggressiv und kampflustig und legen sich auch mit stärkeren Gegner an, selbst wenn sie wissen, dass der Kampf unmöglich ist. Es ist die am meisten vertretene Art der Wrestlingpandas, aber auch mit maximal einer Größe von 2,50 die kleinste. Sie gehen vorzugsweise eine Verbindung mit mutigen und selbstlosen Menschen ein. Sie sind in der Lage ihren Körper zu verhärten. Man erkennt sie an ihrem schwarzen Fell mit weißen Flecken.
King-Wrestlingpandas sind ruhig und beherrscht, sie kämpfen selten, sondern lassen ihre Untergebenen für sich antreten. Sollten sie doch einmal kämpfen, so überzeugen sie durch unglaubliche Stärke, Schnelligkeit und Intelligenz. Sie binden sich äußerst selten an Menschen, sondern schützen ihre Rudel. Man erkennt sie an ihrem zerzausten Fell und ihrer enormen Größe von bis zu 4m. Sie haben die Fähigkeit "Unterdrückung" wodurch sie in der Lage sind mental schwächere Tiere zu kontrollieren.
Fakten zur Rasse
Vertreter dieser Rasse
Drachenaffe
Beschreibung
Bei Drachenaffen handelt es sich um große mit rauer, schuppiger Haut versehene Affen. Drachenaffen sind Launen der Natur und treten nur äußerst selten auf. Ihre Haut besteht aus dem Mineral Dragnit, von welchem gesagt wird das es, wenn verfeinert, unzerstörbar ist. Drachenaffen sind laute Tiere die gerne feiern und sich sehr um ihre Rudel kümmern. Neben ihrer enormen Stärke und Schnelligkeit, sind sie außerdem noch hochintelligent und verfügen über einen Schwanz mit einer Art scharfen Klinge am Schwanzende. Dies macht sie zu gefährlichen Gegnern für ihre Feinde.
Drachenaffen sind, auch wenn sie sich aggressiv geben, sehr fürsorgliche
Tiere die häufig andere Tiere beschützen und für sie Sorgen.
Es konnte bisher keine Kraft bei Drachenaffen beobachtet werden. Es ist von Kontakt mit dieser Spezies abzuraten.
Fakten zur Rasse
Copy-Waschbär
Beschreibung
Copy-Waschbären gehören vermutlich zu den anpassungsfähigsten Tieren in Amadaya. Sie sind Allesfresser und sind aufgrund ihrer Größe sehr schwer zu finden. Sie sind sehr anhänglich und halten fest zu ihren Gefährten. Diese Tiere geben sich mutig doch sind sie in Wahrheit eher Feige und fliehen eher als das sie kämpfen. Sollten sie jedoch kämpfen so sind sie aufgrund ihrer "Kopier"-Fähigkeit, welche es ihnen ermöglicht die Kraft eines Gegners zu kopieren, gefährliche Gegner. Es ist ihnen jedoch nur möglich die Kräfte zu übernehmen und nicht die körperlichen Eigenschaften ihrer Gegenüber.
Fakten zur Rasse
Als Gefährten werden magische Tiere und Fabelwesen bezeichnet, die ein Bündnis mit Kraftnutzern eingehen
und so zu ihren Partnern werden. Seinen Gefährten erhält man kurze Zeit später,
nachdem man der Anders- Akademie beigetreten ist.
Die Zusammenführung zwischen Schüler und Gefährten läuft dabei nach einem bestimmten Ritual ab:
Am dritten Tag nach der Einschulung versammeln sich die Lehrer mit den Erstklässern und durchwandern gemeinsam in einem
3-Tages-Ausflug die Wäldereien. Dieser Ausflug dient natürlich nicht nur dazu, sich gegenseitig kennenzulernen und die ersten Bände zu knüpfen, sondern auch den ersten Gefahren zu trotzen und seinen Gefährten zu finden.
Ob das Tier der richtige Gefährte für einen ist, weiss der Schüler, wenn er sich zu diesem hingezogen fühlt, wie ein unsichtbares Band, dass beide miteinander verbindet. Dies kann sich auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen zeigen.
So ist es bei Feuergefährten häufig so, dass der Kraftnutzer bei der ersten Begegnung eine Hitze durch seinen Körper spüren kann,
während bei einem Wassergefährten der Kraftnutzer von einer angenehmen Ruhe und Entspannung durchflutet wird.
Ist die Verbindung zwischen beiden Parteien einmal getroffen, verschmilzt es zu einem unzerstörbaren Band und beide Seiten werden sich mit dem Leben beschützen, wenn es nötig sein sollte.
Außerdem sind Gefährten empathisch für die Gefühle und Gedanken ihrer Partner und umgekehrt.
Hierbei kann es durchaus zu seltenen Ausnahmeregelungen kommen:
So kann es durchaus vorkommen, dass Kraftnutzerzwillinge auch Gefährtenzwillinge bekommen,
und somit eine doppelte Verbindung erhalten.
Oder aber ein Schüler den Pakt mit zwei Gefährten eingehen kann.
Man unterscheidet bei Tieren zwischen verschiedenen Gefahrenstufen die absteigend sind: X,S,A,B,C,D,E,F.
Elementarkaninchen
Beschreibung:
Elementarkaninchen sind eine weit verbreitete Rasse, doch nicht viele Magier können ein solches Wesen als Gefährten gewinnen. Dies liegt meist an der sehr sprunghaften Natur der Tiere. Elementarkaninchen sind sehr fröhliche und freiheitsliebende Tiere, die sich durch ihren eigenen Dickkopf und der Neigung zur Leichtsinnigkeit auszeichnen. Sie lieben es zu spielen und zu tollen und fühlen sich meist durch die Gegenwart von Menschen bedroht. Aus diesen Gründen gelingt es selten einem Menschen, überhaupt eine intensive Bindung zu solch einem Lebewesen herzustellen.
Bei den Elementarkaninchen gibt es vier verschiedene Rassen: Wasserkaninchen, Feuerkaninchen, Erdkaninchen und Luftkaninchen. Allen Rassen ist die Eigenschaft zum Fliegen gemeinsam. Jede Elementarkaninchenrasse beherrscht nur das ihm zugehörige Element. Ihre Magie ist sehr stark, doch durch den verspielten sprunghaften Charakter der Tiere, ist ihre Kraft nur schwer kontrollierbar und es erfordert hartes Training und eine gute Erziehung, um ein Elementarkaninchen verlässlich im Kampf einsetzen zu können.
Je nach Rasse unterscheiden sich die Kaninchen leicht im Verhalten. Erdkaninchen können die Erde um sich verformen und so gefährliche Stacheln wie auch schützende Mauern errichten. Sie sind sehr defensiv und fühlen sich schnell bedroht. Wasserkaninchen sind die ruhigsten und friedfertigsten Gesellen und die am leichtesten zu kontrollierenden. Sie können unter Wasser atmen und auch ihrem Partner durch Luftblasen unter Wasser helfen. Sie können Regen bis hin zu Fluten beschwören. Von Wasserkaninchen beschworenes Wasser soll angeblich Verbrennungen und Verätzungen heilen können, wie auch desinfizierend wirken. Luftkaninchen sind sehr verspielt und oftmals dafür bekannt, Menschen Streiche zu spielen. Durch ihren Leichtsinn und Übermut können solche "Späße" allerdings sehr schmerzhaft werden. Sie können den Luftdruck mit ihren Flügeln regulieren und Stürme herbeirufen. Feuerkaninchen gelten als die agressivste der vier Rassen. Sie sind sehr kampflustig und wollen gerne ihre Kräfte messen. Sie suchen immer wieder stärkere Gegner. Sie haben die Fähigkeit; Feuerbälle zu speien.
Die absolute Fähigkeit eines Elementarkaninchens das seine Kraft vollkommen beherrscht ist die Elementarform, wobei das Kaninchen selbst zu seinem Element wird was sie gegen die meisten physischen Angriffe immun macht.
Fakten zur Rasse:
- Gefahrenstufe: E
- Durchschnittliche Größe: ~35 cm
Vertreter dieser Rasse:
- Kuro (Besitzer: Akira Shirogane)
Wrestlingpanda
Beschreibung
Bei Wrestlingpandas handelt es sich um große Bärentiere, die alleine in den Bergen leben. Treffen zwei Pandas aufeinander, so beginnen sie einen blutigen, häufig tödlich endenden Kampf. Dies und ihr wertvoller, Energie abweisender Pelz, welcher von vielen Menschen begehrt wird, sorgte dafür, dass die Wrestlingpandas fast vollkommen ausgerottet wurden. Zum Schutz wurden die Überlebenden Exemplare in die Wälder der Orya-Akademie umgesiedelt, wo sie sich schnell zu Beschützern des Waldes und kleinerer Spezies etablierten.
Bei Wrestlingpandas unterscheidet man zwischen drei Arten:
Voltage-Wrestlingpandas sind stolz und still, sie kämpfen nur, wenn es nötig ist, sind jedoch unglaublich stark. Sie sind, wenn sie einmal Jemanden akzeptieren, unglaublich treu und würden für ihre Freunde in den Tod gehen. Sie sind in der Lage dazu, ihr eigenes Fell unter Strom zu setzten. Man erkennt sie an den blitzförmigen, schwarzen Flecken auf ihrem ansonsten weißen Fell.
Rock-Wrestlingpandas sind aggressiv und kampflustig und legen sich auch mit stärkeren Gegner an, selbst wenn sie wissen, dass der Kampf unmöglich ist. Es ist die am meisten vertretene Art der Wrestlingpandas, aber auch mit maximal einer Größe von 2,50 die kleinste. Sie gehen vorzugsweise eine Verbindung mit mutigen und selbstlosen Menschen ein. Sie sind in der Lage ihren Körper zu verhärten. Man erkennt sie an ihrem schwarzen Fell mit weißen Flecken.
King-Wrestlingpandas sind ruhig und beherrscht, sie kämpfen selten, sondern lassen ihre Untergebenen für sich antreten. Sollten sie doch einmal kämpfen, so überzeugen sie durch unglaubliche Stärke, Schnelligkeit und Intelligenz. Sie binden sich äußerst selten an Menschen, sondern schützen ihre Rudel. Man erkennt sie an ihrem zerzausten Fell und ihrer enormen Größe von bis zu 4m. Sie haben die Fähigkeit "Unterdrückung" wodurch sie in der Lage sind mental schwächere Tiere zu kontrollieren.
Fakten zur Rasse
- Gefahrenstufe: S
- Durchschnitlliche Größe: 2,50m-4,0m
Vertreter dieser Rasse
- Mei-Kuma (Besitzer: Hiroto Akuma(v.))
Drachenaffe
Beschreibung
Bei Drachenaffen handelt es sich um große mit rauer, schuppiger Haut versehene Affen. Drachenaffen sind Launen der Natur und treten nur äußerst selten auf. Ihre Haut besteht aus dem Mineral Dragnit, von welchem gesagt wird das es, wenn verfeinert, unzerstörbar ist. Drachenaffen sind laute Tiere die gerne feiern und sich sehr um ihre Rudel kümmern. Neben ihrer enormen Stärke und Schnelligkeit, sind sie außerdem noch hochintelligent und verfügen über einen Schwanz mit einer Art scharfen Klinge am Schwanzende. Dies macht sie zu gefährlichen Gegnern für ihre Feinde.
Drachenaffen sind, auch wenn sie sich aggressiv geben, sehr fürsorgliche
Tiere die häufig andere Tiere beschützen und für sie Sorgen.
Es konnte bisher keine Kraft bei Drachenaffen beobachtet werden. Es ist von Kontakt mit dieser Spezies abzuraten.
Fakten zur Rasse
- Gefahrenstufe: X
- durchschnittliche Größe: ~1,80m
Copy-Waschbär
Beschreibung
Copy-Waschbären gehören vermutlich zu den anpassungsfähigsten Tieren in Amadaya. Sie sind Allesfresser und sind aufgrund ihrer Größe sehr schwer zu finden. Sie sind sehr anhänglich und halten fest zu ihren Gefährten. Diese Tiere geben sich mutig doch sind sie in Wahrheit eher Feige und fliehen eher als das sie kämpfen. Sollten sie jedoch kämpfen so sind sie aufgrund ihrer "Kopier"-Fähigkeit, welche es ihnen ermöglicht die Kraft eines Gegners zu kopieren, gefährliche Gegner. Es ist ihnen jedoch nur möglich die Kräfte zu übernehmen und nicht die körperlichen Eigenschaften ihrer Gegenüber.
Fakten zur Rasse
- Gefahrenstufe: D
- durchschnittliche Größe: ~40cm
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Name: Akira Shirogane
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